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Wir sind ja manchmal ein wenig nachlässig mit der Sklavenfütterung, aber das ist auch verständlich bei dem Pulk, der sich manchmal einfach nicht zu benehmen weiß. Einer unserer Sklaven hat besonders großen Hunger und fleht uns praktisch an, ihm was zu Fressen zu geben. Miss Amy zermatscht sein Essen vor seinen Augen und lässt den Loser von ihren High Heel Sohlen ablecken.. er hat einen bestimmten Zeitrahmen für sein Festmahl. Alles, was er in dieser Zeit nicht schafft, wird weggeschmissen! Auch wenn er noch Hunger hat!


Wie immer nach meinen wöchentlichen Spaziergängen, sind meine Stiefel auch dieses mal wieder so unfassbar dreckig geworden.. wie ärgerlich! Aber ich habe ja meinen kleinen Fußabtreter mitgenommen. Er leckt meine Stiefel akribisch ab, während ich auf dem Fahrersitz meines Autos sitze und ihm dabei zusehe, wie er diese ekelhafte Aufgabe möglichst gründlich zu erfüllen versucht. Da er das so gut macht, will ich ihn auch mal als Aschenbecher ausprobieren und lasse alles in sein Maul rieseln, was sonst auf dem Boden gelandet wäre!


Du stehst auf Lady Sue's High Heels? Dann wird das hier eine besondere Session für dich, denn du darfst sie in den Mund nehmen, den Absatz blasen und sie sauber lecken, bis deine Herrin mit dir zufrieden ist! Für ein wenig Starthilfe spuckt dir Lady Sue auf die Sohlen, damit deine Zunge nicht so schnell austrocknet, während du alles gründlich reinigst. Nett, oder? Du kannst gar nicht genug davon bekommen, diese Heels an ihren göttlichen Beinen mit deiner Zunge sauber zu lecken...


Erst bekommt dieser Minischwanz eine ordentliche Tracht Tritte von unseren Füßen, bis er glüht wie ein kleiner Chinaböller. Dieser Anblick allein ist ja schon erbärmlich, aber der nächste Akt wird auch nicht besser! Diesen dreckigen Schmutzlappen müssen wir auch noch putzen, denn so kommt er garantiert nicht ins Haus! Also hat er sich draußen im Garten nackt hinzuknien, damit er mit dem Gartenschlauch abgebraust werden kann. Natürlich ist das Wasser aus dem Schlauch arschkalt!


Sklavenfütterung mal anders - der erste Loser dient als Fußunterlage, damit es auch bequem wird, während Melissa ihre riechenden Füße ausstreckt, damit ihr anderer Sklave an der Leine sich bücken kann, um von ihr zu kosten. Zu dem Duft von Käse kommt noch ein Leckerbissen dazu: Melissa hat unter ihren Füßen Brezeln zertrampelt, deren Krümel noch an ihrer Fußsohle und zwischen ihren Zehen stecken. All das darf der Hund jetzt aufessen. Bon appetit!


Wie praktisch das ist: einerseits ist der Sklave in perfekter Position, um sich von Annika mit heißem Wachs übergießen zu lassen und andererseits hält er mit seinem Maul auch noch die Gerte fest, mit dem sein Arsch zwischendurch ordentlich abgerichtet wird. Was für ein Fest! Er schreit wie ein Mädchen unter dem tröpfelnden Wachs. Annika lässt es geschickt auf sein Steißbein tröpfeln und tastet sich immer weiter bis zu seinem Arschloch vor.


Ich verschnüre die Maske meines Sklaven mit seinem Körper und seinem Schwanz, damit er ein ganzheitliches Gefühl bekommt. Was ich mit ihm anstelle, soll ihm durch Mark und Bein gehen - doch erstmal wird es ihm durch seinen Schwanz gehen! Als ich die Gerte ausstrecke, wird sein kleiner Wiener von der bloßen Berührung schon hart! Mal sehen, was ich alles mit einer einzigen Gerte anstellen kann. Vielleicht starte ich direkt das Experiment, ob Schläge auf seinen Schwanz ihn geil machen oder er anfangen wird zu winseln.. naja, kommen darf er ohne Erlaubnis sowieso nicht!


Wie sich das anfühlen muss, wenn er die Luft so wehrlos abgedrückt bekommt? Er hat seine Eier abgegeben und die Kontrolle gleich mit dazu - und zwar an seine Herrin Cora, die ihm Nase und Mund zuhält und die alleinige Bestimmung darüber hat, wann er Luft schnappen darf und wann nicht! Das ist ihm eine gerechte Strafe. Er hat keine Chance gegen die zarten, aber brutalen Hände seiner Herrin, da er ohnehin gefesselt ist.


Mit extrem spitzen Absätzen gräbt sie sich in das nackte Fleisch ihrer lebenden Fußmatte. Dabei nimmt sie alles mit - den nackten Oberkörper, seinen haarigen Arsch und schließlich auch seine Eier, die unter dem bohrenden Schmerz der geilen Stiefel enorm leiden. Es macht so sehr Spaß, den kümmerlichen Sklaven in seinem Schmerzrausch zu beobachten, dass Herrin Marie gar nicht aufhören kann, der Sackratte mit ihrem Trampling wehzutun. Sklave bleibt Sklave und hat eben alles zu ertragen, was ihm aufgetragen wird.


Diese verfickt geilen Stiefel sind dir sofort ins Auge gefallen. Du würdest am liebsten alles damit machen. Du würdest deinen Schwanz daran reiben, sie lecken und anbeten - den ganzen Tag und die Nacht hindurch, nicht wahr? Dann komm doch näher ran.. erst nur ein Stück, damit du dich mit der dreckigen Sohle beschäftigen kannst. Wenn du deine Arbeit gut machst, darfst du noch näher, und immer näher! Bis deine Zunge auf dem glatten, roten Latex landet...


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